Diese Anleitung basiert auf der Anleitung Holzimitation #6
zur Anleitung Holzimitation #6
Die Holzimitat-Cane in Scheiben schneiden.
Jetzt passiert exakt genau das selbe wie bei Holzimitation #6 mit der Ausnahme dass keine zweite Cane dazukommt.
Die Canescheibchen im Schuppenmuster hinlegen…
…wenn ein etwas gröber gezeichnetes Muster von den Endstücken dabei ist stört das nicht. Im Holz hat’s auch Astlöcher etc. das muss und soll nicht zu 100% perfekt sein; es sieht echter aus wenn es kleine „Fehler“ hat drin 😉
Etwas platt machen mit einem Acrylstab oder einem ähnlichen Hilfsmittel.
Durch die Pastamaschine kurbeln.
Ich kurble die Platte zwei, nicht mehr drei, vier mal durch, das ist ein relativ grobes Muster (gerade im Vergleich zum Holzimitat #2 welches einiges raffinierter ist) und das soll es auch bleiben.
Der grösste Unterschied zwischen dieser Imitation und der Holzimitation #2 besteht darin dass die einzelnen „Fasern“ keine Strukturierung haben, keine Quermusterung.
Ich mag auch dieses Imitat, es ist einfach ein bissel anders 😉
Und ich mag die daraus entstandenen Perlen 😀
Fimo mag ich, meine Persische Herrscherin liebe ich von ganzem Herzen.
Sie pennt so traumhaft schön und zuckersüss bei mir hinter der Tastatur *seufz*
Na gut, manchmal auch drauf.
*seufz* die Welt versinkt in rosafarbenen Wölkchen wenn sie da ist 😀
Ich hoffe Ihr habt Euch nicht zu arg gelangweilt mit den ganzen
Brettern für vor den Kopf 😉
Mich fasziniert’s wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt, Holz zu imitieren; jede hat so ihre Vorteile.
Viel Spass beim kreativ sein, macht die Welt bunt!
Liebe Grüsse,
Eure Tumana