Einen Einblick mehr in die Seele der Fimoswirls *kicher*
Swirlologie pur!
Heute im Programm: der Unterschied zwischen Farbe in-die-Kugel-reinpflaumen und
auf-die-Kugel-drauflegen.
Das wäre eigentlich weisses Fimo, ja.
Du siehst wie sinnvoll händewaschen tatsächlich ist, hihi!
Dazu zwei Stückchen schwarzes Fimo.
Ich swirle mit Fimo Professional, es ist einfach am angenehmsten.
Falls Du nicht möchtest dass das nicht-weisse Fimo abfärbt, guckst Du hier:
zur Anleitung „ent-abfärben“
Aus der Kugel entferne ich ein Stückchen…
…damit wiederum ein Stück schwarzes Fimo gut Platz hat. Zusammenquetschen…
…und zur Kugel rollen:
Das andere Stückchen Schwarz lege ich um die Kugel herum.
Swirlen 😀
Mehr swirlen 😀
Und Du kannst den Unterschied bereits sehen:
Das Fimo welches draufgepappt wurde, verzieht sich, das Schwarz wird stellenweise schon dünn und verschiebt sich auch von der Kante weg.
Das eingelegte schwarze Stückchen swirlt mit und macht – immer noch schwarz – die Swirlbewegung wunderbar mit:
Noch deutlicher:
Je mehr ich swirle, je doller verzieht sich das draufgelegte schwarz Richtung Swirlspitzen (oben und unten!). Das eingelegte Stückchen macht einfach die Bewegung mit und zieht seine Spiralen.
Ist gut zu erkennen, gell?!?
So kannst Du unendlich mit den Effekten spielen!
A propos spielen: nö, jetzt ganz sicher nicht *vogelzeig*
Ich hoffe ich konnte mich einigermassen verständtlich artikulieren, hihi!
Swirlen ist megaspannend und wenn man die vielen „Warums“ mal entschlüsselt hat, kann man superschöne und vorallem geplante Swirlis und alles was dann daraus entsteht, herzaubern.
Viel Spass beim forschen und entdecken,
viele liebe Grüsse,
Eure Tumana
P.S.: wenn Du Dich fragst wo die Hundefotos sind: die sind da 😉
Fimotic ist fest in Katzenkrallen 😀