Jetzt kommen die dickeren Platten.
Tigeraugen haben nicht nur dünne Farbschichten sondern auch ganz gern mal richtig breite.
Erst mal eine hellere Platte…
…danach wieder Dunkelbraun/Gold, auf dickster Stufe durch die Pastamaschine gekurbelt, halbieren, stapeln…
…dranpappen.
Hast Du noch Fimoplatten übrig?
Gut, machen wir noch eine Schicht dünne Platten!
Braun/Gold auf dickster Stufe kurbeln, ich schneide diese Platte jetzt zwei Mal durch so dass es drei Stück gibt und kurble dies auch noch mal auf dickster Stufe durch.
Am Block anfügen.
Zum vorläufigen Abschluss noch eine dicke braune Platte untendran, dann wird erst mal…
…reduziert.
Heisst erst mal den Block vorsichtig aber bestimmt zusammendrücken.
Immer wieder von allen Seiten und natürlich in die gewünschte Richtung forcieren 😀
Die Zeit nehmen wir uns 😀
Den reduzierten Block schneide ich auseinander.
Jetzt staple ich auf die bereits reduzierte Blockhälfte wieder dickere Fimoplatten:
Verschiedenen Goldtöne, ein bissel Braun.
Wir widmen uns der andern Hälfte.
Mutig sein jetzt!
Das Stück platt und doppelt so lang wie den andern Teil machen.
Trau Dich!
Sieht auch toll aus!
Halbieren!
Die eine Hälfte am Block anfügen:
Die andere Hälfte wieder reduzieren/platt und lang machen und halbieren.
Einmal auf der einen Seite vom Block anpappen…
…auf der andern Seite noch eine schön dicke Platte Hellgold drauf und…
…auf die hellgüldene Schicht jetzt den andern Teil drauf:
Puuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh 😀
Hier geht’s weiter zum finalen Teil der Anleitung 😀
zum Teil 4 des Tigerauges