Die nicht allzu heftig reduzierte Wurst in Stücke schneiden.
Achtung – das wird jetzt unsere Holzimitat-Platte.
Ich schneide mir jeweils nur so viele ab wie ich verwenden will.
Lagern tu‘ ich lieber am Stück denn als Platte 😉
Hübsch aber sieht nicht nach Holzimitat aus:
Wie gehabt: Scheiben aneinanderpappen und etwas plätten.
Die nächsten Scheiben drauflegen, anpappen, leicht plätten:
Nächste Reihe… und so weiter und so fort…
…bis es die Platte in die Pastamaschine schafft.
Meine wurde (natürlich, mal wieder…) so lang dass ich sie kurzerhalb halbiert habe weil ich nicht mit einem meterlangen Ding hantieren mag wenn’s nicht sein muss.
Wenn sich die „Finger“ etwas auseinanderstrecken einfach zusammenpappen; es darf schräg sein, wir imitieren hier, wie schon erwähnt, ein Naturprodukt.
Darauf achten dass die Rundungen der „Finger“ auf die Platte gelegt werden beim zusammenklappen für die nächste Pastamaschinenrunde.
Auf die Platte heisst nicht bis ganz nach Oben an die Kante legen; diese Rundungen von den „Fingern“ machen das gewisse Etwas aus.
Bitte bedenken dass wir keinen Farbverlauf machen wollen, die Farben sollten sich nicht auflösen und vermischen.
Hier sieht man wunderbar so einen abstehenden Finger:
Ich pappe ihn einfach an die Platte…
…diese wölbt sich natürlich etwas.
Egal, es ist Fimo, das wird beim nächsten durchkurbeln wieder schön flach.
Zum vierten und letzten Teil geht’s hier entlang:
zu Teil 4