Willkommen zurück 😀
Unser Stapelchen sieht jetzt etwa so aus.
Keine Sorge, das was jetzt unschön aussieht kannst Du auch wegschneiden aber wenn Du es mitverwurstet hast Du automatisch eine supertolle Unregelmässigkeit wie sie bei Tigeraugen normal ist 😀
Nochmal halbieren. Jetzt sind die Teilchen nicht mehr ganz so dick, drum lege ich sie hin und beginne so zu reduzieren.
Erst vorsichtig zwischen den Handflächen zusammenschieben, dann von der Arbeitsfläche lösen und von der andern Seite zusammenquetschen.
Und so weiter und so fort, einfach mutig reduzieren bis…
…wir einen Block haben 😀
Halbieren.
Stapeln.
Reduzieren.
Dieser kleine, unschuldige Block ist unsere Maserung – also nur ein Teil vom Tigerauge *kicher*
Sieht er nicht rundherum einfach schön aus?
Ich mag ihn 😀
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Soooooo.
Wir erinnern uns an die zwei Drittel von der Fimoplatte ganz am Anfang, die brauchen wir jetzt 😀
Diese Platte halbieren.
Die eine Hälfte benutzen wir so wie sie ist, genau so dick wie sie ist.
Die andere Hälfte einmal durch die Pastamaschine kurbeln, dickste Stufe.
Halbieren und stapeln.
Den Block auf die originaldicke Platte drauflegen und anpassen – sprich was zu viel ist an der Platte einfach wegschneiden.
Sandwiche machen – auf die andere Seite die gekurbelte, gestapelte Platte:
Wir haben ja viele Farbtöne – brauchen wir die auch!
Ich kurble die Platten immer erst einzeln auf dickster Stufe, dann zusammengepappt auf dickster Stufe durch die Pastamaschine.
Ein paar Schichten dicker…
…ein paar Schichten dünner.
Nur nicht langweilig und nicht zu regelmässig.
Die Farbtöne dürfen gern variieren, Tigeraugen sind auch desshalb so geheimnissvoll weil man die verschiedenen Farbnuancen kaum fassen kann 😉
Bei manchen Farbtönen kann man kaum einen Unterschied feststellen – gut so!
Und so ist mein Stapel bisher aufgebaut:
Weiter geht’s hier mit Tigerauge Teil 3
einfach mal grosszügig und mutig klicken 😀