Viele Wege führen nach Rom.
Viele Wege bin ich gegangen um mich schlussendlich zu fragen
warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah?
Der „Leidensweg“ zur möglichst angenehmen Perle war lang *kicher*
Ich persönlich schleife Fimoperlen nicht weil ich
Fingerabdrücke oder Dellen
loswerden will; nach ein paar Dutzend Kilogramm Fimo hinterlasse ich weder noch
(ist nur eine Frage der Übung und Routine, kann jeder – ist kein Talent und auch kein Wunder);
ich schleife Fimo weil es sich phantastisch anfühlt!
Es scheint seine Oberfläche zu verändern und man WILL es einfach anfassen!
Es fühlt sich gut an!
Von Hand schleifen ist aber so eine Sache.
Ich mag Perlen nicht von Hand schleifen, es frisst mir viel zu viel Zeit weg und ich mache es auch nicht gern.
Was tun?
Überlassen wir das einer Maschine 😀
Schleifmaschinen gibt es viele.
Es gibt solche die vibrieren, es gibt solche die sich drehen. Und mit Sicherheit gibt’s auch noch ganz und gar andere.
Ich hab eine die vibriert, sie rüttelt und schüttelt und drum heisst meine Schleifmaschine
Rüttelschüttelchen.
Klingt nicht sehr intelligent, macht nichts. Sie macht ihren Job und das schon sehr lange, sehr gut und tadellos.
Wo Du eine Schleifmaschine findest wird Dir jede beliebige Suchmaschine verraten.
Mit Suchbegriffen wie
Spirator
Mineralschleifmaschine
findest Du sicher das Passende für Dich.
Ich mache das inzwischen ganz simpel.
Kein Pulver, kein Schleifmedium.
Ich nehme einen Bogen Nassschleifpapier, mache ein Loch rein in der Mitte – das auch nur ungefähr in der Mitte und nicht zwingend schön – lege den Bogen Nassschleifpapier in mein Rüttelschüttelchen und giesse etwas möglichst sauberes Wasser dazu.
Möglichst sauberes Wasser heisst destilliert, destilatgleich oder ein Trinkwasser aus der Flasche, möglichst mineralarm.
Bei mir ist es aktuell Acqua vom Aldi, hinterlässt so gut wie keine Spuren (auch nicht in der Kaffeemaschine zum Beispiel).
So sieht das aus:
Jeh nach Nassschleifpapier (da gibt’s verschiedene) kann es ganz nützlich sein, es ein paar Minuten bis zu ein paar Stunden im Wasser sozusagen einzuweichen.
Der Nassschleifpapierfachmann wird sich damit auskennen.
Meines liegt ganz gern im Wasser, ich lasse es eine gute Viertelstunde einfach so liegen bevor ich die Perlen reinschubse.
A propos Perlen:
Fimo Soft Perlen werden sich niemals, wireklich nie, nie, niemals so gut anfühlen wie die andern Fimoarten (abgesehen von Fimoarten mit Glitter / Partikeln drin)!
Wenn Du Fimo Soft verwenden willst für Perlen die Du beabsichtigst zu schleifen mische unbedingt! eine der geeigneten Fimoarten rein, z.B.:
Fimo Classic
PuppenFimo jeder Art
Fimo Effect Metallic
Fimo Effect Transluzent
Wenn Du Handgelenk mal Pi etwa einen Drittel davon (auch bunt gemischt, klar) der verwendeten Fimomenge von den geeigneten Fimosorten ins Fimo Soft reinmischt dann klappt das auch.
Eine gut vorbereitete Fimoperle ist schon fast geschliffen wenn sie aus dem Backofen kommt 😉
Fimo Soft ist ein wunderbares Material aber wie sagt schon Scotty: the right tool for the right job!
Und Scotty hat halt einfach Recht.
Meine zwei Portionen Fimoperlen die ich schleifen will:
Ja was tun mit Wassernäpfen die man nicht mehr braucht?
Der Fimohaushalt kennt kaum Abfall 😉
Ich halte mich an das KISS-Prinzip:
Keep it simpel stupid. Oder wie der Eidgenosse sagt: Tubelisicher.
Das was Du auf dem Foto im Rüttelschüttelchen siehst ist zu viel!
Jede Perle soll möglichst das Papier berühren.
Natürlich geht es so auch, ja. Nur ob man schneller und effizienter ist? Kann ich nicht bestätigen.
Wenn ich weiss dass jede Perle das Papier berührt kann ich die Zeit wesentlich besser abschätzen weil ich weiss dass auch wirklich jede Perle geschliffen wird.
Kein Glücksspiel ob’s jetzt auch alle erwischt, kein Nachkontrollieren!
Und gerade das ist eine enorme Zeitersparnis.
Also:
Nur so viel – oder so wenig – rein dass jede Perle auf dem Nassschleifpapier aufliegt.
Für mich heisst das hier: die Hälfte davon geht wieder raus!
Die Körnung?
Wie lange?
Ja das kommt draufan 😉
Du wirst kaum drum herum kommen zu testen.
Weil es kommt wirklich arg draufan wie Deine Perlen vor dem schleifen sind, willst Du Fingerabdrücke wegmachen oder so wie ich einfach das Anfassgefühl verbessern?
Ich nehme als ersten 800er Nassschleifpapier.
Die Perlen rüttelschütteln 20 Minuten.
Danach nehme ich 1000er Nassschleifpapier.
Die Perlen rüttelschütteln dadrauf 40 Minuten.
Zum Schluss nehme ich 1200er Nassschleifpapier und lasse
die Fimoperlen 60 Minuten rüttelschütteln.
Das Wasser habe ich zwischendurch nicht gewechselt, da kommt’s auch draufan wie es aussieht.
Wenn es stark verschmutzt ist einfach wechseln zwischendurch und auch gleich den Behälter sauber auswischen.
Die Perlen kommen mit einer ganz wunderbaren Haptik aus dem Rüttelschüttelchen.
Sie fühlen sich genau so an wie ich das mag und will und sollte ich sie noch polieren wollen, sind sie optimal vorbereitet.
Keine Ablagerungen, kein Schmutz.
Kurz abwischen und gut ist.
Tadellos.
So einfach kann es sein!
A propos einfach:
Ich hab ganz wunderbare Innendekorateurinnen, sie verwandeln die Bude innert Minuten in ein Katzenparadies 😀
Noch rasch ein paar Worte zum testen wie lange man rüttelschütteln muss:
Ich mache das folgendermassen:
Erst mache ich genügend (!) schwarze Fimoperlen mit Fimo Classic.
Einen Teil lasse ich unbehandelt als Referenzstücke, den andern Teil schmeisse ich so ins Rüttelschüttelchen wie ich das auch nachher machen werde.
Ein Foto hilft für später 😉 dann hast Du den Vergleich wie es beim Test aussah.
Beim Testlauf kontrolliere ich alle fünf Minuten wie es aussieht (oh ja, durchaus mit Stoppuhr *lach*), sprich Perle rausfischen, abtrocknen, vergleichen.
Jeh nach dem draussen lassen, beschriften – ich weiss nicht wie pingelig Du bist bei Testläufen, Du wirst Deinen Weg sicher finden.
Für mich sind Testläufe etwas das ich lieber nicht wiederhiolen will, drum mache ich es lieber viel zu Détailliert als zu ungenau.
So kann ich mich immer auf meine Fotos, die ich auch zwischendurch mache und auf die Notizen verlassen und muss mich nicht fragen „wie war das jetzt nochmal….“ – denn nach spätestens einem halben Jahr erinnere ich mich eh nicht mehr daran und bin auf meine Notizen und Aufzeichnungen angewiesen.
Schwarze Perlen sind die ehrlichsten: man sieht einfach alles auf Schwarz. Jede Delle, jedes Stäubchen, jeden Kratzer und jeden Grauschleier.
Fimo sollte man prinzipiell 48 Stunden nach dem backen einfach in Ruhe lassen damit sich das Material entspannen kann.
Das gilt auch für Perlen die ins Rüttelschüttelchen sollen.
Je besser die Perlen auf die Nachbearbeitung vorbereitet sind um so schöner werden sie.
Viel Spass beim testen und ausprobieren,
liebe Grüsse,
Eure Tumana
Wohin mit dem Fimo Schleifstaub Wasser?
Hallo Tumana,
vor 30 Jahren habe ich aus Fimo schwarze und weiße Backammon Steine gemacht, jeweils aus einem Viertel Block (Kugel geformt, platt gedrückt, ab in den Backofen).
Nun da ich nach Jahren für ein neuerliches Fimoprojekt das Schleifen ausprobieren wollte, hab ich die alten Backammon Steine aus dem Keller geholt um ein bisschen
Schleifpraxis zu bekommen und um zu testen, wie sich die Oberfläche nach dem Schleifen mit
260, 320, 400, 600, 800, 1000, 1200, 1500, 2000 und 3000 Papier so anfühlt.
Hab also meine weißen Steine manuell bearbeitet, das erste nur mit 260, das zweite mit 260 und 320, das dritte mit 260, 320 und 400 Nasschleifpapier usw.
Ich werde mal ein paar blinde Freunde befühlen lassen, ob sie die Steine in die richtige Reihenfolge bringen können 😉
Und jetzt kommt meine Frage!
Nach getaner Arbeit hatte ich eine Schüssel voll milchig weißem Wasser, wo sich
der Schleifstaub jetzt so nach und nach nach unten absetzt.
Was mach ich nun damit? In den Ausguss giessen? Nach mir die Sintflut?
Mikroplastik und Mikropvc im Meer?
Was machst du mit dem Wasser aus deinem Rüttelschüttelchen?
Wegschütten? Filtern und in den Restmüll?
Schwierige Frage? Sicherlich! Würd mich aber über eine Antwort freuen.
Stäubchen
Huhuuuu,
ich schmeisse das weg.
Wenn ich mich schlecht fühlen würde, würde ich auf Fimo verzichten; der Transport von den Komponenten, die Herstellung, wiederum die Transporte, das backen an sich…
Ich bin eine bekennende Umweltsau (man kann es auch Resignation nach Jahrzehnten nennen), stehe dazu und habe keinerlei Gewissensbisse.
Also ja, weg damit.
Du kannst es trocknen lassen und das getrocknete Pulver in den Abfall werfen oder aber diesen Abfall in Transparentes Fimo einkneten, gibt ganz ganz coole Akzente 🙂
Liebe Grüsse,
Tumana
Hallo Tumana, Deine perlen gefallen mir sehr …. u. Dein „Rüttelschüttelchen“ überzeugt mich. KÖNNTE frau z.b. statt polierspänen, oder wie das zeug heißt – seesand nehmen – (wir haben hier lava-strand ) ….? Da ich auf einer insel lebe, wäre das quasi zum „null-tarif“ zu haben 😉 Dann noch ’ne frage: nimmst Du das teil NUR für die perlen, oder lassen sich da gleichzeitig auch andere teile bearbeiten, wie: anhänger, eckige teile, etc.?
Da ich demnächst besuch aus D bekomme, würde er mir das teil evtl. mitbringen …. deshalb wäre es SEHR lieb, wenn Du meine fragen viell. bald beantworten würdest 😉
herzliche grüße von „jenseits von Afrika“ 😉
Bine
Hoi BIne,
Sand ist viel zu krass! Da hast Du nachher Kratzer in den Perlen.
Leg einfach Nassschleifpapier rein, bissel Wasser und dann rüttelschütteln lassen. Gibt kein besseres Resultat als so 🙂
Liebs Grüessli,
Tumana
vielen dank, liebe Tumana! Doch wie ist das mit flachen stücken (anhängern, broschen, etc.?)
Bekam vorhin beim schleifen die krise, da besingen einen ja die eulen! 😉 …. u. da mein besuch vor lauter Fiiiimo u. so im koffer keinen platz hat – u. aus D kein anbieter der ‚rüttelschüttel‘ s auf die Kanaren schicken will, habe ich vorhin eine „woanders“ bestellt, SO! zugleich noch ’ne packung keramik“erbsen“ – hatte schon geahnt, daß das nix mit dem sand wird…. probieren ist ja schön u. gut, doch ich brauch‘ momentan ein erfolgserlebnis – u. nicht halb geschredderte perlen 😉
So, hier ende des romans – werde noch >>>
etwas bei Dir lesen 🙂
sonnige liebe grüße
Bine
Nicht-Perlen wirst Du von Hand schleifen müssen. Oder lackieren.
Achte beim machen darauf dass Du keine zu tiefen Fingerabdrücke hinterlässt, dann geht’s ziemlich schnell mit schleifen 🙂
Auf den Kanaren wird gejagt, nicht? Schau mal beim Jägereibedarf, die Rüttelschüttelchen benutzt man auch im Bereich Schusswaffen und Munition. Dort sind sie üblicherweise auch günstiger 😉
Ansonsten kannst Du ein Schüsselchen mit Schleifpapier auslegen und ins Auto / aufs Fahrrad packen…
Liebe Grüsse,
Tumana
Hi Tumana, vielen dank …. doch bei den letzten zeilen mußte ich erstmal laut lachen, daß meine „weißen mäuse“ (2 fast weiße Podenco-damen) sich wunderten; achso, spanische jagdhunde, für die kaninchenjagd…. hab hier noch keinen jäger mit schießeisen gesehen…. nur mit besagten hunden.
Tja, mit auto oder fahrrad rüttel-schütteln, DAS ergebnis fein geschliffener perlen, werde ich in diesem leben wohl nicht mehr erleben :)))
Liebe SONNtagsgrüße…… u. knuddel für Deine süßen pelzträger, auch da tolle schnappschüsse, freu 😉
Bine
Ooooh, Flerdermausohrenhunde *freu* …kennen Deine Wuffels einen Hunderucksack? 🙂
Du könntest die Hunde schleifen lassen, klappert halt ein wenig 🙂
Fimo ist auch ungeschliffen schön, hmpf!
Liebe Grüsse auf die Insel,
Tumana
Huhu Tumara,
ich würde Deinen Beitrag gerne verlinken, und zwar auf meinem Blog ednamo.com.
Ab und zu knete ich auch, aber meine Passion ist die Arbeit mit Kunstharz.
Ich habe einen ausführlichen Beitrag zum Schleifen und Polieren von Kunstharz in Arbeit, bei dem ich verschiedene Arbeitsweisen vorstellen möchte. Beim Kunstharz wird auch immer mächtig maschinell improvisiert, wenn es ums Schleifen geht, und Dein Spirator-Bericht passt da super rein. Außerdem hast Du so eine herrliche Schreibe…Veröffentlichung ist irgendwann im November 17.
Würde mich freuen von Dir zu hören! Leider habe ich hier keine Mailadresse von Dir gefunden, daher probiere ich es mal über den Kommentar!
Viele Grüße
Edna Mo
Huhuuuu,
über Verlinkungen freue ich mich doch immer 🙂
Meine Mailadresse ist fimokontakt @ fimotic. com 🙂
Ich muss unbdeningt bei Dir reinschauen, Kunstharz ist auch so eine Liebe von mir (nicht dass ich es könnte… egal, mach Spass, hihi!)
Viele liebe Grüsse,
Tumana
Ich hab da mal ne Frage. Wenn ich es normal schleife, verfärbt sich das Fimo immer Grau/Trüb. Das bekomm ich dann nicht mal mit dem Polieren wieder weg. Ist das nur so weil ich es per Hand schleife und meinst du ich sollte es mit dem Schüttelchen versuchen?
Das ist normal. Du rauhst ja das Material auf 😉 Wenn es Dir zu doll glänzt nach dem polieren kannst Du den Grauschleier mit Deinem T-Shirt entfernen, egal ob von Hand geschliffen oder mit dem Rüttelchen.
Hmm hab ich versucht, aber es sieht einfach nicht mehr schön aus.. Wenn ich Schwarzes Fimo schleife ist es extrem zu sehen und geht auch mit nichts weg..
Dann machst Du was falsch. Was gut ist denn dann kannst Du es verbessern, sprich nichts ist verloren 😀
Schau doch mal ins und schildere dort Dein Problem, da wird Dir garantiert geholfen.
Liebe Grüsse,
Tumana
Liebe Tumana
Danke Dir für Deine Anleitungen, Tricks und die Erfahrung, die Du mit den Fimofamilien oder Fimomaninnen und Fimomannen teilst.
Ich knetete gerne Fimoketten, als Entspannung nach der Büroarbeit.
Ich herstelle und produziere nicht viel Perlen.
Trotzdem reizt mich zu versuchen, die transzulenten Perlen zu schleifen oder polieren. was würdest Du emphelen zu beschaffen, die Maschine, die Dreht ( so Art bürstchen, wird jede Perle mit der Hand und drehende bürstchen polierte-habe Foto gesehen, leider weiß ich nicht wo man so etwas kauft und wie es heisst) oder einen spirator wie Dein , der vibriert. im e bay habe ich einen Spirator für 4 Liter gesehen. Ich habe meistens 24 Perlen für eine Kette. Ist der Inhalt 4 Liter für meine Bedürfnisse nicht zu groß?welche Maschine ist besser Für meine Bedürfnisse?kann man in deiner Maschine auch Art der fimo-gützli polieren? Gibst Du auch Fimo Kurse, Damit man auch deine Künste live erlebt. Über Deine Antwort würde ich mich sehr frohen. Deine Treue fimomaninn Edyta
Liebe Edyta
(was für ein wundervoller Name!)
ich an Deiner Stelle würde von Hand schleifen. Kauf Dir Nassschleifpapier (wichtig!), das bekommst Du im Baumarkt, Bau + Hobby z.B.
Drei Stärken empfehle ich, je nach dem ob Du fiese, grobe Fingerabdrücke an den Perlen hast, vielleicht noch bissel gröber als 600er. Ich beginne mit 600er, danach nehme ich 800er, danach 1000er. Wenn Du 1200er findest, kannst Du damit noch eine Runde schleifen zum Schluss 🙂
Wenn Du nur ein paar perlchen hast, mach es von hand! Das hat auch was sehr entspannendes 😀
Wenn Du dann merkst, dass Du mehr schleifen willst, mehr Perlen machen willst, dann kannst Du Dich immer noch nach einer maschinellen Lösung umschauen.
Polieren kannst Du z.B. mit einem Fusspflegeding *kicher* oder einer elektrischen Zahnbürste. Ich habe einen Dremel, ähnliche Werkzeuge gibt’s immer mal wieder bei Lidl oder Aldi für ein Bruchstückchen des Preises.
Nimm für den Beginn etwas ganz simples weil den Polieraufsatz musst Du Dir sowieso selber basteln. Alles was Du kaufst ist viel zu hart!
Also lass es simpel angehen, wenn Du irgendwann später Bedarf hast, kannst Du Dich immer noch besser ausrüsten.
Alles was nicht glatt ist, ist scher zu schleifen. Solange die Fläche glatt und eben ist, kannst Du schleifen und polieren bis zum umfallen 🙂
Bis jetzt gebe ich keine Kurse, nein. Ich bin mir sicher, dass Deine Phantasie und Dein Geschick keinen Kurs brauchen 🙂
Viele liebe kreative Grüsse,
Tumana
Liebe Tumana,
Du bist einfach genial. Vielen lieben Dank für so ausführliche, sehr nette und sehr hilfreiche Antwort. Ich danke Dir vom ganzen Herzen und viel Spaß bei … Der Kreativität und dem Abendteuer mit Fimo
viele liebe Grüße
Edyta
Genial. Einfach genial. Da mach ich mich dran, vielen Dank fürs Teilen.
Liebe Grüße,
Silberweide