Ich brauche Brauntöne! Also ramüsiere ich meine Fimoresten zusammen.
Natürlich auch Puppenfimo 😀 und mische viele….
…verschiedene Brauntöne:
Das Kärtchen da ist mein Grössenmass. Nebst einfachen Fimoplatten die verschieden dick sind braucht’s auch ein paar Würstchen welche zu Astlöchern werden.
Voilà, einfach ein paar Würstchen mit einem andern Braunton umhüllen und nochmal mit einem andern Braunton umhüllen 😉 Kein Farbverlauf diesmal, keine Spiralen sondern einfach nur umwickeln.
Natürlich darf ein gut platziertes Katzenhaar nicht fehlen!
Die restlichen sind hier:
Sodela. Platten in der Grösse vom Kärtchen ausschneiden (Kärtchen auf Fimoplatte legen und den Rest vegschneiden) und aufeinanderstapeln. Muss nicht immer durchgehend sein, Holz hat ja eine Maserung. Nur die Breite sollte passen.
Nun kommt das erste Astloch:
Etwas plattdrücken und einfach Platte um Platte drüberlegen.
Schichten, schichten, schichten!
Ein kleiner Grössenvergleich:
Und plattmachen!
Vierteilen:
Sieht spannend aus!
Je nach dem ob quer oder lang geschnitten sieht’s ein bissel anders aus:
Weiterstapeln! Die vier Platten einfach zurechtzupfen dass sie aufeinanderpassen.
Reduzieren (so doll wie gewünscht) und fertig ist der „Holzblock“:
Natürlich kann man den Block jetzt nochmal platt machen und halbieren und aufeinanderstapeln. Ich lass ihn so weil reduzieren kann man ja immer noch.
Ein paar Platten:
War nicht schwer, oder?
Es ist eigentlich nur Fleissarbeit: Farben mischen, stapeln, reduzieren.
Viel Spass mit dem schönsten Brett vorm Kopf das man haben kann 😉
Liebe Grüsse,
Eure Tumana