Farbverläufe entstehen auf vielerlei Arten; gerollt, gefaltet oder vielleicht auch mal wie hier gestapelt.
Aus dem unansehnlichen Haufen wird…
…mein Farbverlauf.
Das schräge Ende schneide ich ab und lege es beiseite, da kann man prima Perlen machen draus 😀
Die gerade zurechtgeschnittene Platte schnibble ich klein und achte darauf dass das Fimo jeweils an der Klinge dran bleibt.
So entsteht ein Stapel mit möglichst gleichdicken Schichten Fimo.
Je dünner die Streifen sind je schwieriger – aber auch je sauberer der Verlauf.
So sieht das aus.
Die weggeschnittene Platte ist kein Verlauf mehr, das ist alles der selbe Farbton,.
Können wir einfacher verarbeiten als so dünn schnibbeln 😉
Das Stapelchen mit dem Farbverlauf halbieren und…
…möglichst exakt aufeinanderlegen:
Der Rest vom letzten Farbton in…
…Stücke schneiden und an den Stapel anbringen.
Was nicht passt wird passend gemacht und…
…einfach weiter drangestapelt.
Wieder halbieren…
…und wenn es sein muss auch ruhig etwas zurechtbiegen.
Hauptsache die Farben passen einigermassen 😀
Stapelchen reduzieren auf dass ein schöner Block draus wird.
A propos schön:
Extra fürs Zarentöchterchen gekauft – eine Federboa.
Gab’s leider nicht in Pink, das hätte Ihr eher zugesagt *lach*
Farbverläufe sind in ihrer Vielfalt schon fast unendlich. Ich mag sie total gern, sieht einfach immer wieder schön aus, auch wenn man’s schon tausendmal gemacht hat 😀
Viel Spass beim ausprobieren und spielen,
liebe Grüsse,
Eure Tumana
tja, nachdem mein Faber-Fimo-Maschinchen
nicht mehr so mag wie ich mir das vorstelle,
das blöde Ding hakt immer beim kurbeln,
wäre das ja eine Alternative.
Danke Tumana