Ehm ja. Das ist so ein Thema.
Eigentlich ist’s ja gelungen.
Eigentlich.
So. Abgeformt und mit viel Mühe und noch mehr Sturheit aus der (ganz und gar durchgetrockneten!) Abformmasse rausgerupft.
Ja ich weiss, sieht total gut aus!
Probieren wir’s aus!
Fimo reinstopfen…
…okay, das war zu wenig. Da es nicht flexibel ist, das Förmchen, kann ich es nicht auseinanderbiegen um das Fimo rauszunehmen.
Also rauskramsen *fauch*
Grrrrrrr!
Zum Glück klebt es nicht wirklich, es haftet nur enorm gut in den kleinen Vertiefungen.
Mit mehr Fimo geht’s 😀
Reinstopfen…
…und aus dem überstehenden Fimo einen kleinen Griff formen:
So kann man es einfach rausziehen, es klebt nämlich wirklich nicht 🙂
Den Erlenzapfen mit der Klinge abtrennen.
Genau, einfach abschneiden:
Klappt auch mehr als einmal, musste es ausprobieren wegem festkleben.
Ja man könnte irgend ein Trennmittel benutzen, Pigmentpülverchen, Mehr, Maisstärke, was auch immer. Mich interessiert es halt, wie es ohne all das klappt.
Nach Vorschrift backen.
Schön! Wirklich wirklich schön! Perfekt zum karteln weil sie hinten flach sind.
A propos perfekt: mein Helferlein hilft mir, einen Kratzbaum zu entsorgen *nag* keine ANgst, sie kaut kein Sisal, sie rupft nur den Stoff vom Holz weg, das kleine Kaninchen.
So toll die Zapfen geworden sind: ich hab‘ die Motivform in die runde Ablage geschmissen. Das ist mir viel zu viel Friemelei! Erlenzapfenmotivformen mache ich lieber mal aus Zweikomponentensillikon oder so, etwas das flexibel bleibt.
Manchmal geht’s halt nicht, das ist okay.
Es hat Spass gemacht, es herzustellen, von daher ist nichts verloren.
Und wir haben was gelernt 😀
Liebe Grüsse,
Eure Tumana