Nummer Vier ist immer die simpelste Variante 😉
Nennen wie sie KISS.
Keep it simple stupid.
Wir brauchen ein paar Brauntöne:
Würstchen formen:
Einfach verdrehen:
Reduzieren und…
…halbieren und verdrehen:
Reduzieren, wieder halbieren…
…wieder verdrehen:
Reduzieren, halbieren, verdrehen.
Reduzieren, halbieren, verdrehen.
Warum erinnert mich das bloss an das, was bei Regenwürmern hinten rauskommt? 😀
Wir wollen keine neue Farbe mischen sondern dünne Linien haben.
Irgendwann ist es Zeit einfach nur noch zu reduizieren:
Ein Stück abschneiden.
Wie es wohl in der Wurst drin aussieht?
Spannend – nicht wie Holz aber spannend 😀
Stellen wir das Stück wieder so hin und…
…machen es platt!
Und platter, die Pastamaschine hilft 😉
So schnell hat man ein glaubhaftes Holzimitat:
Ich steche wieder meine Kreislein aus…
..belege Grundperlen damit, jede mit zwei von diesen runden Teilchen…
…und erfreue mich am Resultat 😀
Nach Vorschrift backen.
Ging schnell, gell 😀
Perlen müssen nicht unbedingt rund sein.
Daisuki-Perlen im Holzimitat:
Zu beachten natürlich die Glückshaare! Nicht mitgebacken aber mit Liebe drappiert.
So einfach kann es sein 😀
Ah ja, Reste hatte es auch noch die verarbeitet werden wollten.
A propos Rest:
Wenn sich die Wettergöttin in ihren Wetterkreis setzt, scheint für den Rest des Tages die Sonne 😀
Viel Spass beim drehen und winden, ist prima zum Aggressionen abbauen 😉
Liebe Grüsse,
Eure Tumana