Es sieht nicht nur grandios aus, es ist eine ganz ganz tolle Möglichkeit die Cane-Enden zu verarbeiten.
Das ist ein Endstückchen hiervon *klickmich*
Anstatt zusammenwurschten wird da jetzt was ganz ganz tolles draus.
Du brauchst nur eine Wellenklinge – die ist im Fimoklingenset eh mit dabei.
Das Cane-Endstück pappe ich mir auf die Arbeitsfläche so dass es nicht abhaut und drücke es leicht flach. Dann habe ich bissel mehr Fläche zum schneiden.
Scheiben runterschneiden mit der Wellenklinge:
Eine Grundperle machen, heisst aus einem Klümpchen Fimo eine Kugel rollen und eine der eben geschnittenen Scheiben drum herum wickeln:
Ich verschaffe gar nichts, tue nichts weiter als losswirlen und dann damit aufhören, wenn mir die Musterung zusagt.
Die meisten Swirlis drücke ich etwas platt, ich mag solche Perlen ganz gern.
Backen tu‘ ich im Mehlbad damit es keine Dellen gibt.
Hach ich mag die Stückchen!
Swirlen geht mit Fimo Kids richtig gut, auch wenn’s ein wirklich weiches Fimo ist, ist es dennoch recht stabil.
Und schau mal was passiert wenn man bissel mit dem T-Shirt drüberschrubbelt:
Gruppenfotoooooo 😀
Links auf dem Foto: ich habe ein paar der runtergeschnittenen Scheibchen durch die Pastamaschine gekurbelt, hat auch ganz spannende Effekte gegeben.
Hat was von einem 3D-Bild, nicht? Jene welche man mit der komischen Brille angucken muss.
Hast Du das manchmal auch, so eine unebene Rückseite?
Das sind nichts anderes als Lufteinschlüsse. Die Luft dehnt sich aus beim backen und *plöpp*
Gibt sofort Dellen und Unebenheiten.
A propos Dellen und Unebenheiten: wenn solche im und auf dem Sofa auftauchen, haben die auch Augen – wenn sie denn zum Vorschein kommen 😀
Ich mag die Art Swirls, sie sehen phänomenal aus und sind doch so einfach zum machen; aber das erzählen wir natürlich keinem! Wir tun so als ob das soooooo schwierig wäre, jawoll! *kicher*
Hab‘ Spass 😀
Viele liebe Grüsse,
Eure Tumana
Wow!!! Die sind sooo wunderschön!