Ende 2011 habe ich das geschrieben, hier nachzulesen *klickmich*
Ein kleines Experiment.
Und wenn wir mit Fimo experimentieren sollten und müssen wir uns immer sehr bewusst sein dass es sein kann dass es fürchterlich schief geht.
Heisst:
Auch wenn es klappt auf den ersten Blick kann es dennoch in die Hose gehen.
Die (unbestrittene tolle!) Qualität von Fimo kann natürlich nur gewährleistet werden wenn wir mit geprüften Sachen arbeiten.
Fimo kann sich in Verbindung mit andern Lacken denn Fimolack (der, wie der Name es schon sagt speziell für Fimo gemacht ist) in einen grausig klebrigen Fliegenfänger verwandeln.
Das kann auch viele Monate nach Fertigstellung des Stückes passieren!
Auch wenn es erst völlig ok scheint.Ich will niemandem den Spass verderben, man muss das einfach wissen; schützt vor unnötigem Frust
Heute, es ist Mitte Juni 2012 dachte ich mir es ist Zeit zu schauen was aus den Perlen geworden ist.
Die gute Nachricht ist dass es einfach schön anzusehen ist.
Das ist aber auch schon alles.
Die Äpfelchen hier kleben aneinander:
Und wenn ich sie trenne dann geht der Lack ab:
Die Oberfläche fühlt sich nicht sher gut an, sie klebt zwar nicht, ist auch nicht pappig oder so, „gut“ ist aber definitiv anders.
Ich möchte es auch nicht auf der Haut tragen, für mich als Haptiker ist es nichts was ich fühlen möchte an mir.
Ganz ohne Mühe kann ich mit einem Fingernagel tiefe Kratzer machen:
Hier klebt der Lack und das Pülverchen eines andern Äpfelchens dran:
Tja.
Ich hab gesagt es kann schiefgehen 😉
Wie es sich verhält wenn die Perlen lackiert sind, wie es sich verhält wenn die Perlen vor dem Kontakt mit Glasmalfarbe lackiert sind plus nachher noch drüberlackiert… ich weiss es nicht.
Fremdprodukte sind und bleiben einfach ein Glücksspiel und experimentell – nicht dass es weniger Spass macht deswegen, nein.
Ich finde es spannend!
Und Du?
Liebe Grüsse,
Eure Tumana