Farbverlauf ohne PaMa #1

Farbverlauf Ohne PastaMaschine!

Farbverläufe gelingen auch ohne Pastamaschine.
Vielleicht nicht ganz so schnell aber beim kneten kannst Du ja darüber nachdenken Dir eine zu holen 😉
Hier möchte ich Euch gern eine ganz ganz simple Methode zeigen für einen wirklich perfekten Farbverlauf.

Beweis: Ich benutze auch ab und zu Fimo Soft:

Ein perfekter Farbverlauf ganz und gar ohne Pastamaschine! Schritt für Schritt bei Fimotic.com

Tja…. was passiert eigentlich wenn man einen Farbverlauf aus Gelb und Viollett macht?
Lass Dich überraschen 😉
Ich nehme je zwei Rippchen Gelb und Viollett:

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Diagonal durchschneiden, von Ecke zu Ecke:

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Jetzt das ganze neu und einfach grad anders herum zusammensetzen, wie auf dem Foto:

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Die vier Rippchen so wie sie auf dem Foto sind leicht zusammenpappen.

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In der Mitte halbieren:

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Die beiden Hälften halbieren:

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Und die vier Viertel halbieren:

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Richtig gezählt, jetzt haben wir acht Portiönchen.

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Portiönchen für Portiönchen müssen jetzt solange verknetet werden bis eine neue Farbe entstanden ist.
Jaaaaaaa, das ist Fleissarbeit 😀
Ich mach das ganz gern mit verdrehen, ich finde das geht recht schnell, zuverlässig und gut.
Also eine längliche Wurst machen und verdrehen:

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Die verdrehte Wurst halbieren…

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…und wieder verdrehen.
Aus dem Ding wieder eine Wurst rollen, diese wieder verdrehen…
…ab und zu auch einfach verkneten und irgendwann, nach – ich hab zum Glück nicht auf die Uhr geschaut – ist es dann soweit….

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…eine völlig neue Farbe ist da.
Überraschend Senfgelb *lach*
Na gut, überraschend war gelogen, aber dennoch ganz witzig:

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Stück für Stück für Stuck mischen!

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Na, immer noch keine Lust auf eine Pastamaschine?
Bist sicher?

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Boah guck mal, tiefste Nacht ist es schon 😉
Soooo lange knete ich für Euch!

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Nach ein paar Stunden Schlaf ist auch das Tageslicht wieder da und der Farbverlauf schon gar nicht so schlecht:

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Nur manchmal ist der Farbunterschied einfach ein bissel zu doll:

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Tja, dann gibt’s einen Farbverlauf im Farbverlauf.
Die Kugeln zu ungefähr gleichgrossen Quadraten formen und diagonal verschneiden.

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Die eine Hälfte legen wir zurück in die Reihe, die andere Hälfte nutzen wir um den Farbverlauf im Farbverlauf zu machen.
Erst die beiden Hälften aneinanderpappen:

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In drei Teile schneiden und mischen wie wir schon zuvor gemischt haben 😀

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Schau, ist gut geworden:

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Ich fürchte da gibt’s mehr als nur einen „Zwischenfarbverlauf“.

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Wenn die eine Hälfte schon verbraucht ist nehmen wir halt nur ein Eckchen davon – und passen die Menge der andere Farbe daran an.
Siehst Du die zwei wirklich kleinen Stückchen?
Die mische ich jetzt 😀

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Und so ist er parat zum weiterverarbeiten, mein wirklich perfekt gelungener Farbverlauf.
Fleissarbeit, nix als Fleissarbeit!

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Dieser Farbverlauf wird gestapelt. Um ihn zu rollen sind die Portionen zu klein 😉
Ausserdem will ich eine Rosencane machen, da passt’s perfekt!
Das erste Stückchen plattmachen.
Bissel Vorsicht mit der Grösse, Du musst bedenken dass das kleinste Stück welches Du hast, gross genug sein muss dafür.

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Nach dem ersten Stück kommt auch schon das Zweite:

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Stapeln und etwas zurechtdrücken falls eine der Schichten zu gross ist.

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Nächste Schicht! Ich mach ein Würstchen…

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…siehst, etwas kürzer als der Stapel es ist:

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Weil beim ersten plattmachen (nicht zu doll!) wird es eh noch etwas länger.

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Und jetzt in die Breite plattmachen.
Ich mache das mit einem nicht allzu dicken Acrylstab, eine Glasflasche geht genau so gut.
Wichtig ist das Werkzeug immer wieder abzuwischen mit einem Papiernastuch oder so, je sauberer es ist je weniger bleibt Fimo dran kleben.

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So, die Grösse passt ziemlich.
Klebt das Stückchen fest an der Arbeitsfläche kannst Du es einfach mit der flexiblen Klinge abziehen.
Hier ist das recht gut erklärt, der Teil „von der Arbeitsplatte wegkriegen“
(bissi scrollen):
https://kreativ.fimotic.com/wp-content/uploads/2011/07/icon_link.gif zur Anleitung Fimo hauchdünn schneiden

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Die neuste Schicht immer dem Stapel anpassen. Es istFimo, das lässt sich prima ziehen und auch stauchen.

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Die Schichten sind nicht gleichdick – das macht doch nichts!

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Stapel, stapel, stapel, hochstapel!

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Den Stapel mache ich zwischendurch immer wieder schön mit meinem Modellierstab (oder Flasche oder was auch immer grad da ist), spart viel Mühe und Frust 😉

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Stückchen für Stückchen vom Farbverlauf wird plattgemacht und draufgestapelt:

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Auch etwas plätten, also in der Höhe reduzieren ist nicht falsch.
Nimm Dir Zeit dafür, das lohnt sich.

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Und die letzten Farben:

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Jetzt geht’s endgültig ans reduzieren.
Noch ist es ein Block, ich will ihn lang, nicht zu hoch und auch nicht zu breit.
Das braucht auch seine Zeit, ja. Aber es läuft ja nichts davon 😀
Immer rundherum arbeiten, also alle sechs Seiten bearbeiten und auch immer wieder ausgleichen.

Ein perfekter Farbverlauf ganz und gar ohne Pastamaschine! Schritt für Schritt bei Fimotic.com

Ein bissel flacher machen; ich mache das mit der Hand und zwar mit der Handinnenfläche.
Nie zu viel aufs mal, immer wieder schön alles ausgleichen rund herum.
Je exakter Du jetzt arbeitest desto schöner und gleichmässiger wird die quadratische Wurst.
Abfall, bezw. Reste wird es so auch keine geben von dieser Farbverlaufscane.

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Rollen, drücken, ziehen, ausgleichen.
Bis die Farbverlaufswurst genau so ist wie Du sie haben willst 😀

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A propos wie ich es haben will:
Schau mal wie ich tippe!
Die Zarentochter liegt in der Schachtel auf meinem Tisch, die Tastatur ist auf der Schachtel drauf und so tippsel ich dann vor mich hin:

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Das war ein Beispiel für einen Farbverlauf ohne Pastamaschine.
…ich tät eine kaufen 😉 Du willst eh eine früher oder später, hihi.
Liebe Grüsse,
Eure Tumana


6 Antworten zu Farbverlauf ohne PaMa #1

  1. Ulrich Flöttmann-Schubert sagt:

    Hallo Tumana,
    vor einiger Zeit habe ich damit angefangen, Messer zu bauen. Also eigentlich bisher: Messergriffe für schon vorhandene Klingen zu entwickeln. Das ist mir mit Holz etc. schon sehr gut gelungen. Dann sah ich die Messer von Mark Knapp (http://www.markknappcustomknives.com), und mir fiel die Kinnlade runter. Denkst Du, daß diese Wahnsinnsgriffe mit Fimo gemacht sind? Gleich das Messer auf seiner Startseite links finde ich großartig. Ich habe mal ein Messer mit einem Griff aus 50% schwarzem Fimo mit Silbereinsprengseln und einem geschwärzten Kuhhorn gemacht. Das Fimo hält wunderbar und ist unverwüstlich. Geht also im Prinzip.
    Ich fände es wunderbar, wenn Du bestätigen könntest, daß das alles aus Fimo ist, weil ich dann anfangen würde, die diversen Techniken zu lernen.
    Vielen Dank schonmal im Voraus.
    Uli

    • Tumana sagt:

      Hallo Ulrich
      wow Messer herstellen ist grandios!
      Bestätigen kann nur der Hersteller selber 😉 ich bin der Meinung dass das kein Fimo ist.
      Das wird Metall, Horn, Bein, mineralische Materialien und Holz sein.
      Unverwüstlich würde ich Fimo jetzt nicht nennen, es ist zwar ein grossarztiges Material aber für „ernsthafte“ Einsätze ist es nur bedingt geeignet.*
      Jemand wie Du, der handwerklich derart begabt ist, sollte unbedingt mit Fimo arbeiten!
      Ich hoffe, Du fängst damit an und machst Deine ganz eigenen Messer, mit gemischten Materialien und genau so, wie DU es siehst. Ich bin mir sicher, die werden superschön!
      Lass es mich wissen, ich bin Klingen jeder Grösse seit jeher total verfallen.
      Liebe Grüsse,
      Tumana

      * Fimo verträgt sich nicht mit allem. Auch gebacken nicht, heisst wenn Du Fimo mit den falschen Materialien zusammenbringst, hast Du den klebrigsten, fiesesten Fliegenfänger den Du Dir vorstellen kannst.

      • Ulrich Flöttmann-Schubert sagt:

        Hallo Tumana,
        wow, das ging ja schnell! Vielen Dank für Deine kompetenten Einschätzungen. Ich denke, daß ich von Mark Knapp keine Infos über seine Techniken bekommen kann, die sind so besonders, daß er vermutlich seinen Daumen drauf hält. Auf seiner hompage zeigt er zumindest nichts davon. Dennoch: Deine Haltung, mir meinen eigenen Ansatz / Stil zu empfehlen, finde ich sofort gut und nachvollziehbar. Danke auch dafür!
        Ich würde Dir gerne mal ein Bild von dem erwähnten Messer schicken, aber wie mache ich das? Das Bild hier in diesen Kasten zu ziehen, hat nicht funktioniert.
        Es wäre schön, wenn ich wissen würde, mit welchen Materialien sich Fimo nicht verträgt. In dem erwähnten Messer gibt es nur eine Verbindung zu Metall(Messing) und UHU plus 300. Keine Probleme.
        Liebe Grüße
        Uli

        • Tumana sagt:

          Sälü Uli
          Ein Foto kannst Du mir enorm gern per E-Mail schicken: fimokontakt @ fimotic. com
          Ich würde mich geehrt fühlen.

          Hm, ich denke nicht dass er da so ein Gehemnis drausmacht, ich würde ihn einfach mal anmailen 🙂 Wer hört schon nicht gern, dass da jemand völlig begeistert ist?!?
          Trau Dich!
          Auf der Webseite sind einige Materialien aufgeführt, bei „Knive Making Materials“ kannst sogar bei ihm bestellen.
          Hast Du schon mal gedrechselt? Falls nein wäre das bestimmt etwas für Dich, mit Holz kann man wirklich zauberhafte Sachen machen! Verschiedene Hölzer verleimen und danach bearbeiten – das ist immer …magisch 🙂
          Was Du auch noch anschauen kannst ist Holz kombiniert mit Harz (Resin).

          Du wirst mit dem Messer und Fimo nie Schwierigkeiten haben.
          Aber wenn Du andere Dinge anfasst und dann das Fimo am Messer – DAS ist das Risiko. Das wird auch nicht so schnell-schnell passieren aber man sollte es einfach im Hinterkopf behalten. WEnn das Messer ein Werkzeug ist, kann’s ja sein dass Du es z.B. in der Garage einsetzt, dort mit lösungsmittelhaltigen Stoffen / Aceton / …. in Berührung kommst, das Messer wieder in die Hand nimmst und so das Fimo angegriffen wird.
          Wegen einmal wird wohl nichts passieren, wenn das Fimo diesen Stoffen aber öfter/länger ausgesetzt wird, kann’s halt sein dass es anfängt zu kleben.
          Was genau sich alles nicht verträgt – huh wenn ich das so ganz genau wüsste, würde ich es als Lexikon verkaufen 😉
          Abgesehen davon ist Fimo nichts was stur immer gleichbleibt, das ist ein Material welches durchaus weiterentwickelt wird und so ändert sich manchmal dann auch die Verträglichkeit / Unverträglichkeit.
          Da ist der Hersteller (STAEDTLER) der richtige Ansprechpartner so denn so eine Auflistung existiert (ich behaupte mal, nein).

          Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen,
          liebe Grüsse,
          Tumana

  2. Hannah sagt:

    Liebe Tumana
    Ich bin grad voll im Fimo-Fieber…!
    Nachdem ich mir grad deinen Beitrag durchgelesen hab, überleg ich nun auch, mir eine Pastamaschine zuzulegen.
    Kannst du eine bestimmte empfehlen? Ich hab gelesen, die von Raher z.B. sei schwer zu reinigen und ginge schnell kaputt? Was sagst du dazu bzw. welche hast du? – du bist doch so erfolgreich… 🙂
    Ach, und noch was, kannst du mir ein Buch empfehlen für noch mehr so schöne Canes?
    Vielen lieben Dank schon im Voraus und liebe Grüße,
    Hannah.

    • Tumana sagt:

      Huhuuuu Hannah,

      oh Pastamaschine – die mögen es alle nicht gereinigt zu werden.
      Ich mag meine erste Pastamaschine immer noch, die hat um die 20€ gekostet und stammt aus irgend einem Billigladen. Hat mich viele Jahre treu begleitet und ist jetzt nur aus Platzmangel ausser Dienst bei mir – heisst sie erfreut jemand anderes 😀
      Bei Büchern kann ich Dir nicht helfen, ich lese keine Fimobücher (wozu auch…?) und ich besitze keine. Schau Dich hier um, da hast schon ein bissel Auswahl, der Rest wird Deiner Fanstasie entspringen, hoffe ich zumindest.
      Ich mag die Zeitschrift „GEO“, weiss gar nicht ob’s das Magazin noch gibt; ich habe einen Riesenstapel alte Exemplare bekommen und finde dort immer wieder Inspiration.
      Nichts ist so phantasievoll und bunt wie die Natur, zu Wasser, zu Lande und in der Luft.
      Viel Spass beim wurschten und kneten, liebe Grüsse,
      Tumana

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